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AutorenbildMarlies Ellhardt-Kohn

Zappelphilip oder Träumer - egal - Versagensängste in der Schule müssen nicht sein!

Aktualisiert: 14. Jan. 2021


Die achtjährige Maria sitzt in der Schule und träumt sich zu ihrem Pferd. Vom Unterricht bekommt sie nur sehr wenig mit. Nimmt sie die Lehrerin dran, weiß Maria nicht, welche Frage gestellt worden ist und wird wieder und wieder von der Lehrerin ermahnt, sie möge doch besser aufpassen. Für ihre Hausaufgaben am Nachmittag braucht sie Stunden, in denen die Mutter neben ihr sitzt und der Verzweiflung nahe ist…


Ganz anders bei Otto. Der Realschüler geht keiner Auseinandersetzung auf dem Schulhof aus dem Weg, hat viel Streit, scheut kein Risiko und verletzt sich auch oft. Im Unterricht kann er nicht still sitzen, redet viel und häufig dazwischen. Seine Konzentration dauert meist nur kurz an. In Fächern, die ihn interessieren, oder bei seinem geliebten PC-Spiel hingegen kann er lange Zeit ausdauernd bei der Sache bleiben. Seine Hausaufgaben sind schnell erledigt, fehlerhaft und unsauber geschrieben. Ihn hält nichts lange an einer Sache…


Liebe Eltern, haben Sie Ihre Tochter oder Ihren Sohn erkannt?


Solche und zahlreiche andere – individuell bei jedem Kind verschiedene – Beobachtungen machen Eltern, Lehrer und Mitschüler jeden Tag. Frust, schlechte Schulnoten, ein Teufelskreis aus Misserfolg, Versagensängsten und Vermeidungshaltung sowie Stress in der Familie und der Schule beginnt oder ist schon manifestiert.


Das muss nicht sein!


Sprechen Sie Marlies Ellhardt-Kohn, die Inhaberin des Bildungshauses Seevetal und zertifizierte Lerntherapeutin (DIL – Deutsches Institut für Lerntherapie) an, wenn Sie für Ihr Kind und sich Unterstützung benötigen. Kompetente Hilfe und vor allem ein offenes Ohr für Ihre Sorgen und Nöte erwarten Sie.


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